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  • Chrisuelle

Ettringen "Traumpfad Vulkanpfad"

An Schönwettertagen wie heute, zieht es uns immer raus und heute, wie so oft geht es in die vordere Eifel. Die Aussicht vom und um den Beller Berg bei Ettringen ist großartig, sowie die Geologie rund um den ehemaligen Vulkan sehenswert.


Zuerst führt der Weg vom Parplatz an der Ettringer Hochsimmerhalle über die Staße, hinauf auf den Beller Berg Vulkan. Jetzt im Mai finden sich hier außer Schlüsselblumen auch wilde Orchideen in voller Blüte. Die Natur trumpft auf.

Schnell haben wir das Bergplateau erreicht und können ausgiebig die herrliche Aussicht genießen. Die Bank bleibt leer. Für eine Rast ist es zu früh und so führt uns unser Weg wieder abwärts in Richtung Eifelfelder.


Jetzt geht der Weg ein gutes Stück weit durch die offenen Felder der Pellenz, führen uns dann aber in großem Bogen in ein Waldstück. Hier geht es wieder aufwärts zu den "Sieben Stuben".

Am Fuße des Berges findet sich eine kleine Tafel mit einem Märchen zur Entstehung der Sieben Stuben. Auf dem Weg zu den Höhlen finden sich dann noch die Tafeln mit Erläuterungen für alle, die lieber die Erwachsenen Version hören möchten ;)


Dann gehts am Rand des Abbaugebietes vorbei Richtung Kottenheimer Winfeld. Unterwegs treffen wir noch auf eine Erdkröte, die so gar nicht nach Freude an Bewegung aussieht. Wir lassen sie ruhen und ziehen weiter.


Das Kottenheimer Winfeld - ein Ort der mich immer wieder begeistert. Hier hat sich manifestiert, was der Beller Berg Vulkan ausgespuckt hat. Hier haben Menschen in mühevoller Kleinarbeit Basalt abgebaut um ihn den verschiedensten Verwendungszwecken zuzuführen.


Hier nutzen heute Menschen diese Mischung aus Natur- und Kulturlandschaft zum Wandern, Klettern, Bewundern und Entspannen. Bis auf das Klettern haben wir alles gemacht, bevor wir uns auf den Rückweg machten.


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