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  • Chrisuelle

Alexander von Humboldt II

Gebucht, vor Corona, konnten wir dieses Jahr endlich unseren Tagestörn auf der Alex II von Cuxhaven nach Hamburg zum Hafengeburtstag antreten. Nach einer langen Zugfahrt von Koblenz nach Cuxhaven donnerstags, checkten wir im Havenhostel ein, um noch 4-5 Stunden zu schlafen.

Morgens, ganz früh ging es mit unserem Gepäck auf dem Buckel wieder los, denn um 6:45 h Freitag morgens war Einschiffung.




Nachdem alle Mann an Bord waren gab es eine kurze Einweisung. Die Alex legte ab und schon wurden die ersten Helfer benötigt, um die Rahen auszurichten.




Dann ging es Richtung Hamburg. Da wir Gegenwind hatten, mussten wir unter Motor fahren. Jedoch bestand die Hoffnung in der Elbe wenigstens die Großsegel zu setzen.


Zuerst gab es aber mal ein ordentliches Frühstück, denn Essen hebt nachweislich die Laune.





Die Hoffnung zerschlug sich dann leider gegen Mittag, da der Wind zu stark auffrischte.

Zum wiederholten Aufbessern der Laune gab es ein leckeres Mittagessen.

Danach wurden die Rahsegel ordentlich zusammengelegt und wir konnten der Mannschaft in den Wanten bei der Arbeit zusehen.



Dann kamen wir kurz noch einmal zum Einsatz, durften die Rahen erneut ausrichten, was schon einige Kraft erforderte.

Anschließend konnten wir an verschiedenen Führungen durch das Schiff teilnehmen.


Mittlerweile fuhren wir im großen Konvoi mit vielen anderen interessanten Schiffen, darunter einige Großsegler, die Elbe entlang auf Hamburg zu, wo wir am Nachmittag um 17:00 h festmachten und schon ganz schnell diese großartige Fahrt durch die Ausschiffung beendet wurde.





So begaben wir uns in unser Hotel und machten uns dort bereit für die Erlebnisse des Hafengeburtstages.




Nachdem wir schon mehrfach in Hamburg waren, haben wir uns, neben dem Hafengeburtstag noch einige Dinge angesehen. So waren wir erstmals auf und unter dem Michel.


Sind noch einmal durch den Elbtunnel gelaufen um das Panorama Hamburgs von der anderen Elbseite aus zu sehen.


Außerdem haben wir uns das Gängeviertel,dass Karolinenviertel und die Steinwegpassage angeschaut um den dortigen Banksy zu sehen.



Bis Sonntagnachmittag haben wir das Erlebnis Hafengeburtstag und einige schöne Eindrücke aus Hamburg gesammelt, bevor es wieder mit dem Zug nach Hause ging. Viel zu schnell war die Fahrt mit der Alex II und auch der Rest des Wochenendes schon wieder vorbei.

Eines aber hat uns alle gepackt, der Wunsch mit diesem wunderschönen Schiff doch nochmal auf einen etwas längeren Törn zu gehen.



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